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Kurze Filme der Reiseroute (20.08.2025)
Die Reiseroute:
Tansania 01.08. – 21.08.2025
14.08. – 20.08.2025 Touristen scheinen sich kaum für Bukoba zu interessieren, ein Ort, der für eine Übernachtung immer gut ist. Am Beach ist Platz und ein Freiluftrestaurant mit Essen zu fairen Preisen, guter Fisch, Tilapia, man ist bemüht. Werden die Speisen ans Auto gebracht, ist ein Kessel dabei, Händewaschen mit warmem Wasser! Am Ende der Mahlzeit gibt es vor der Handwäsche einige Spritzer Seifenlauge, angenehm! Und morgens wird vom Rasenplatz der Müll gesammelt. Wir bleiben vier Nächte, werden am Beach bekannt. Für nähere Kontakte fehlt meist eine gemeinsame Sprache, das moniert auch William Oswald Rutta, Allrounder im Gastronomie- und Tourismusgeschäft, der passabel englisch spricht. Von ihm erfahren wir, dass Tourismus abnimmt, viel Potential ungenutzt ist, er berichtet von Spannungen zwischen Christen und arabisch stämmigen Muslimen. Wirtschaftlich dominieren Inder, Pakistani. Auch der Betreiber des geschlossenen Campingplatzes besucht uns. Was braucht bzw. will der Tourist? Lange diskutieren wir, er spricht gut englisch.
Ende des 19. bis Mitte des 20. Jhdts. waren Europäer tonangebend, für kurze Zeit Deutschland, danach die Briten. Von 1897 bis zum Beginn des WWI war in Bukoba eine Wetterstation der Deutschen Seewarte aktiv, 1910 begann der Bau einer Funkstation zur drahtlosen Telegrafie, die am 20. März 1911 in Funktion ging. Das Interesse deutscher Siedler und Geschäftsleute blieb trotz guter klimatischer Bedingungen gering. Und das sind auch die Überreste Deutschlands. Die Betonanker der Funkstation am See sind wohl eher nicht kleinzukriegen, die Gräber auf dem deutschen Friedhof hingegen kaum mehr auszumachen.
Tansania, eine der weltgrößten Vielvölkernationen, ca. 130 Stämme mit eigenen Kulturen, Sprachen, wirtschaftlichen Entwicklungen. Bekannteste Stämme: Massai (3%), Sukuma (12%) und die älteste, reichste und somit dominante Gruppe sind Chagga (6%). Gemeinsame Sprache, Suaheli, soll das Gefühl einer einheitlichen Gesellschaft vermitteln, immens wichtig für den Bürgerfrieden im Staat. Darüber die Sprache zu vernachlässigen, die rund ein Drittel der Afrikaner sowie internationale Wirtschaft und Wissenschaft sprechen, ist kein Garant für Zukunftsfähigkeit. Suaheli ist für offizielle Gelegenheiten genutzte Verkehrssprache, englisch nur pro forma, unterrichtet erst ab der Secondary School. Oftmals findet sogar das Studium in Suaheli statt! 62 Mio. Einwohner leben auf der 2,5 fachen Fläche Deutschlands. Ca. 1/3 Christen, 1/3 Moslems, letztes Drittel sonstige. Siebenjährige Grundschulpflicht auf staatlichen Schulen seit 2002 gebührenfrei. Geburten/Frau 4,7, Kindersterblichkeit 4,05 % mit häufigster Todesursache Malaria, Lebenserwartung 66,8 Jahre. Der Straßenverkehr gehört zu den unsichersten weltweit. Außerhalb der Städte gibt es meist keinen Anschluss an Wasserleitungen und in manchen Regionen keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz. Grob gilt: je weiter westwärts je weniger Infrastruktur! Da sich der Große Grabenbruch insbesondere in Tansanaia wie die beiden Arme des Y in zwei Äste teilt, ist der größte See Afrikas quasi von Gräben umzingelt. In Uganda endet der linke Ast, der rechte zieht weiter bis nach Vorderasien. Der Kibo, mit 5.895 m höchster Berg Afrikas im Kilimandscharo-Massiv und höchster frei stehender der Erde, sowie Nationalparks wie die Serengeti, sind Touristenmagnete. 2020 betrug die Zahl der Touristen 616.491 verglichen mit 1.808.205 im Jahr 2023, entspricht 9,5 % des Bruttoinlandsproduktes. Gold, Tabak und Cashewkerne sind Exportschlager. Der in D bekannte Viktoriabarsch, hier als Nilfish bekannt, ist für die Anrainer mehr Todesurteil als Lebensgrundlage. Die Bedingungen, unter denen dieser Fisch mit Förderungsmitteln der Europäischen Union vor Ort verarbeitet und nach den Absatzmärkten in Europa, Russland und Japan ausgeflogen wird, wurden durch den Dokumentarfilm Darwin’s Nightmare bekannt. Nationalfeiertag ist der 26. April als Jahrestag (1964) der Union zwischen Tanganjika und Sansibar.
Für uns geht es weiter, T4 retour südwärts. Bei Bilharamulo stimmt mal wieder keine der Angaben auf OsmAnd: German Boma und Fort, Museen, Ruinen, Campsite, nichts ist vorhanden bzw. nicht öffentlich zugänglich. Niemand weiß Rat, wo wir übernachten könnten. Hotel, hören wir immer wieder. Englisch spricht keiner und das Handy ist vorübergehend im Suaheli-Streik, übersetzt nur auf Hindi. Frei nach dem Motto: wir haben immer was gefunden, gelingt es auch diesmal. Bei Nyamahanga gewährt die Finland´s Swedish Pentecostal Mission mit Secondary School Einlass. So lernen wir Maria kennen, schwedisch sprechende Finnin, mit Suaheli als zweiter Sprache, und dritte ist – Gott sei Dank – englisch. Als Vermittlerin verschiedener Hilfsprojekte für behinderte Kinder und Jugendliche in der Großregion ist sie tätig. Kaffee- und Bananenplantage, Lodge, vermehrter Anbau tropischer Harthölzer statt Kiefern u. a. mehr stehen auf ihrer Agenda. Bislang war es uns in Tansania schwer möglich, Wasser zu tanken. Außer an Dorf- oder Hausbrunnen bzw. Wasserlöchern für Mensch und Tier mangelt es an fließendem Nass. Nicht dass wir knapp wären, aber hier parken wir neben einem Wasserhahn, der Wasser aus dem Hochland preisgibt, wunderbare Gelegenheit! Für heute verziehen wir uns hungrig ins Innere und Maria in ihre finnische Sauna, wie jede Woche! Es ist kalt. Tags drauf regnet es beständig. Droht Strom zur Mangelware zu werden? Wir bleiben in der Mission und besuchen mit Maria und Team die Plantagen und ihre (fast fertige) Ecolodge. Sie selber wohnt auf dem Gelände in ihrem finnischen Blockhaus, wenn die Zeit es zulässt oder Besuch vor Ort ist. Die schöne Aussicht vom Hochsitz fällt dem Regengrau zum Opfer. Das erste für Touristen vorgesehene Hobbithaus ist, wie es sich gehört, z. T. in die Erde gebaut, der Eingang ebenerdig. Eine skurrile Stimmung. Mitten im Busch, teils unterirdisch, keine Menschenseele weit und breit und doch Internet und Vollpension, wenn gewünscht. Kein LKW-Camper sollte auf die Idee kommen, hierher zu fahren, zu schmal, zu viele Bäume. Für naturverbundene Kleincamper mit Spaß am Wandern in schöner Bergwelt ist der Weg ein wenig Abenteuer mit doppeltem Boden, hier: mholmisatyahoo.se
Die viel zitierte furchtbar schlechte Straße/Piste T3 zur ruandischen Grenze bei Rusumo ist nur ca. 40 km katastrophal und auch das Wetter ist besser als gemeldet. Bevor der sehr schlechte Abschnitt beginnt, machen wir in Nyakahura Nachtstopp, wo uns Pastor Cosmas herzlich willkommen heißt. Seine Frau Jessica mit dem Nachzügler Ubarikiwe, Godblessyou, kommt ebenfalls hinzu. Bänke werden aufgestellt, eine lange und muntere Frage- und Antwortrunde beiderseits beginnt, er spricht englisch und übersetzt hier und da. Nur auf eine seiner ersten Fragen zur Situation der islamistischen Terrororganisationen in Afrika antworten wir, sagen wir mal, ausweichend. Wir erfreuen uns lieber am Gesang, der früh abends vor allem aus den umgebenden Sakralbauten der Pfingstler und Katholiken klingt.
Die letzten 60 Kilometer zur ruandischen Grenze bei Rusumo, am Grenzfluss Akagera, also quasi am Nil, sind kräfte- und zeitraubend. Bereits weit vor dem Posten stauen sich LKW. Überholen ist nur schwerlich möglich, da in der Baustelle kaum Platz ist und zudem Gegenverkehr herrscht. Am Rand der T3 neben einer Kirche finden wir unseren vorerst letzten Nachtplatz in Tansania, so der Plan.
Und wie wir aus der weltgrößten Baumfrucht, der Jackfruit , Pulled Pork machen, könnt ihr demnächst im Film verfolgen, auf dem Blog oder YouTube!
07.08. – 13.08.2025 Auf guten Wegen mit kaum schlechten Pistenabschnitten, belohnt mit schönen Nachtplätzen nach den Fahrtagen, erreichen wir Mwanza am Viktoriasee. Afrikas größter See trägt den Namen der britischen Königin. Nach dem Kaspischen Meer und dem amerikanischen Lake Superior ist er weltweit der flächenmäßig drittgrößte See, bzw. der zweitgrößte je nach Quelle. Alter und Tiefe betreffend befindet er sich nicht unter den Superlativen.
Eine Besonderheit besteht darin, dass er vom Nil durchflossen wird. Der im Hochland von Burundi-Ruanda entspringende Fluss Kagera, auch Akagera genannt, gehört zum Flusssystem des oberen Nil und entwässert aus dem ruandischen Teil des Rwerusees. Damit ist er der Quellfluss des Nils, auf der Südhalbkugel entspringend, der am weitesten entfernt nach ca. siebentausend Kilometern im Mittelmeer mündet. Ja, die genaue Länge variiert, immer noch, und damit auch der Wettlauf mit dem Amazonas um das Superlativ ´weltlängster Fluss´. Aktuell steht der Nil auf Platz 1.
Ein Jahr ist Minouk tot, unser Seelenhund. Ja, Zeit schließt Wunden, doch ab und an bekommen sie Risse. Insbesondere wenn mir mein Hirn zwischen Tag und Traum böse Streiche spielt. Dann höre ich ihn träumen; maunzen, wenn er sich über unsere Rückkehr nach kürzerer oder längerer Abwesenheit freut. Schreibblockade! Denkblockade!
Und Tanzania trägt z. Zt. wenig dazu bei, die Stimmung zu heben. Die Marktfrauen sprechen kaum englisch, fast nur noch Suaheli, selbst simple Additionen bewältigen sie selten fehlerfrei. Wechselgeld fehlt meist auch; weil sie es nicht berechnen können? Das Straßenbild ist stark von Muslima in Hidschab (Haar, Hals und Schultern bedeckend, das Gesicht bleibt frei) und Niqab (Ganzkörperverschleierung incl. Gesicht bis auf einen Augenschlitz) bestimmt. Nicht selten sehen wir Mädchen, sie scheinen kaum älter als fünf Jahre, im Tuch verborgen, während Jungen Kind sein dürfen. Zufall, Trugschluss, dass sich der Islamistische Terror auch in Tansania ausbreitet? Angeblich funktioniert das Miteinander. Für mich mehr als ein Stück Stoff, Symbol für Fundamentalismus und Unterdrückung. Toleranz fällt schwer im Angesicht von Ideologie und dort, wo Menschenrechte wenig geachtet werden, nicht nur in Afrika. Denn der Koran lässt Raum für Interpretationen, Entwicklung.
Wir fahren westlich des Sees durch wunderschönes Hochland Richtung Uganda. Malerisch ist die Landschaft selbst im leichten Regen, im Nebel, vielleicht gerade deswegen. Regenwald, Dschungel, gigantische Plantagen exotischer Südfrüchte, Garten Eden und doch weit entfernt vom Paradies. Eine Selbstversorgerfamilie gewährt uns Nachtplatz neben der T4. In Bukoba, das neben dem See ein paar Sehenswürdigkeiten bietet und für afrikanische Verhältnisse recht sauber ist, gibt es auf dem Gelände der Beach Bar direkt neben deutschen Überresten Platz für uns. Davon demnächst.
01.08. – 06.08.2025 Chaos Camping Club reist bei Kasesha nach Tansania ein, als hätten wir noch nie eine Grenze passiert. Wie üblich informiere ich mich kurz zuvor, was offiziell erlaubt/verboten ist, lasse den Großteil von Plastiktüten, Frischfleisch, Obst, Gemüse und Rotwein „verschwinden“. Überflüssig, wie sich herausstellen wird. Visa on Arrival versuchen wir, auch wenn die Ausstellung nicht garantiert und langwierig sein soll. Die erforderlichen Dollar, Pässe, CdP einpacken und da sind wir schon fix aus Sambia ausgereist. VoA? Yes, welcome, sagt der junge Tansanier! Alles ginge super schnell, wenn, ja wenn wir unsere Impfpässe parat hätten, denn die Gelbfieberimpfung interessiert. Dort wo sie hingehören sind sie nicht. Andernorts auch nicht! Im Womo herrscht langsam Chaos, im Kopf auch. Jürgen kommt zurück von der Immigration. Keine Impfpässe? Nein, nur die Kopien. Ob die im Notfall helfen? Wann haben wir die Impfausweise zuletzt benutzt? Ewig nicht. Kein Mensch fragte danach. Doch, erinnert sich Jürgen! Da war doch der Spaßvogel bei einer Verkehrskontrolle irgendwo in Mosambik, oder war es Malawi,? der uns eine Corona-Impfung andrehen wollte, sei gut für Touristen, und der wollte unsere Impfpässe sehen. Und dann? Sie wanderten ins Handschuhfach und wurden vergessen. Dort schlummern sie immer noch! Zurück ins Office. Wo ist mein Rucksack mit all den wichtigen Dingen? Den hatte ich doch mit, als wir zur Immigration gingen. Nein?! Hier liegen nur die Reisepässe. Zurück zu Ive. Ufff! Rücksack liegt auf dem hochgeklappten Bett. Wieder draußen schaue ich an Ive entlang. Oh, was läuft denn da am Tank runter? Diesel! An der letzten Tanke in Sambia, die auf intensive Nachfrage dann doch noch Kraftstoff hatte, hat Jürgen vor Freude über die 50 l vergessen, den Tankdeckel zuzuschrauben. Schlecht, doch eins nach dem anderen. Visa einsacken, CdP stempeln, Devisen tauschen, und dann Reservetankdeckel suchen. Klappt. Irgendwann. Rund 650 km liegen vor uns zum Tanganjikasee. Bei Kigoma im Hafen soll die Liemba liegen, zudem gibt es kaum eine andere Strecke Richtung Nordwesten. Als Hauptverbindungsstrecke führt die T9 von Sambia durch den Westen Tansanias Richtung Burundi und Ruanda. Für uns sind das etwa 650 km, überwiegend Piste, das ist uns bekannt. Wie katastrophal schlecht sie ist, haben wir uns nicht vorstellen können, da sich hier Schwerlastverkehr mit Gütern und Busse mit Menschenmaterial entlang bewegen. Tiefe Schlaglöcher, Abbruchkanten, Wellblech, steile Pistenanstiege, enge Dorfdurchfahrten … lasst euerer Phantasie freien Lauf! Nacht 1, Sumbawanga, Truckerparkplatz, SIM-Karte und Datenguthaben kaufen. Supermarkt? Fehlanzeige, Obst und Gemüse vom Straßenrand, eh meist besser. Nacht 2, T9 Tanke, irgendwo, es gibt zuvor und hernach ein wenig Teerpassagen. Nacht 3, irgendwo an der T9, Wildniss. Insgesamt 490 km liegen hinter uns, die letzten sieben Stunden legten wir 160 km zurück. Wir machen es freiwillig, die Mitstreiter allerdings ihren Job, auf einer Piste, die mittels Grader in 90 % der Abschnitte zu einer passablen Fahrbahn würde. Warum nicht? Geht doch auch so, irgendwie. Und wenn nicht? Pech gehabt, wie die überdurchschnittlich hohe Zahl Havarierter belegt. Bei uns reißt nur wieder die Motorradhalterung und der Riss in der Frontscheibe wandert weiter. Gott sei Dank hat er die Richtung gewechselt, weg vom Sichtfeld hin zum Rand! Na also, uns ist das Glück treu!
Zufällig lese ich, dass den vier reichsten Afrikanern soviel wie der Hälfte aller auf dem Kontinent lebenden Menschen gehört – incl. der Reichen und Superreichen. Mit einem Taschengeld könnten sie hier Abhilfe schaffen. Doch warum sollten sie? Was schert die Vier, Ägypter, Nigerianer, 2 Südafrikaner, denn Tansania oder sonst ein afrikanischer Staat, auch der eigene nicht ernsthaft. Afrika ist eben ein Kontinent mit 54 souveränen Staaten, hunderten Ethnien, Sprachen, Kulturen und gelebten Diskrepanzen.
Wir sind geschafft, fix und fertig, frustriert, wütend, … Internet? Meist Fehlanzeige. Smartphones gibt es nach bisherigen Beobachtungen kaum, englisch Sprechende ebenso, die Sprache ist dabei, in Vergessenheit zu geraten, zumindest hier im Westen Tansanias. Suaheli ist Amtssprache, im ganzen Staat. Die jungen Leute finden es cool! Aha! Die Obrigkeit auch. Was hat es die Staatsbürger zu kümmern, was in der Welt, also außerhalb der Dorfgrenzen, vor sich geht?
Fast hätte ich die Giraffenfamilie vergessen, die uns auf der T9 über den Weg lief, die Paviane, die sich auf der Piste tummelten und das Krokodil bei einer der zahllosen Flussquerungen – easy, über Brücken! Und den wunderbaren Sonnenuntergang, der die Blicke in die tiefen Täler entführt. Du schönes Afrika!
Tag vier in Tansania, wir erreichen Kigoma. Hoch oben über dem See finden wir Platz an einem traumhaften Aussichtspunkt mit eigenem Zebra. Nur leicht aggressiv ist der Junge, wie Zebras halt so sind.
Wir wandern in den Hafen, finden die Liemba, die restauriert wird, dürfen einige Fotos machen. Zwei Tage dauert die Fahrt zwischen den Häfen Kigoma – Mpulunga, vielleicht irgendwann wieder! Mehr zum Schiff bei Sambia.
Nach der Pistenqual heißt es abschmieren und putzen. Fast den ganzen Tag verbringen wir damit. Doch bloß nicht stöhnen. Wir hatten gestern ausgiebig Gelegenheit zu beobachten, dass Arbeit im Steinbruch Frauensache ist. Nein, sie sind keine Haftinsassen, sondern in Lohn und Brot. Mit Hacke, Schaufel und Hammer, um aus großer Körnung kleine zu machen.
Für uns geht es Morgen weiter, an den Viktoria See, etwa 800 km!
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