2019>GoSouth_Nordschleife_Teil01

Unsere Route durch Europa

Anfang Juni 2021 – Kalt und Nass begrüßt uns Deutschland. Grenz-Kontrollen Fehlanzeige. Ebenfalls ohne aufzufallen erreichen wir den TÜV ca. 120 km hinter der schweizer Grenze und verlassen mit neuer Plakette schnell wieder den Hof. Die neue Dachluke können wir bei KCT nur kaufen, Einbau derzeit nicht möglich. Angestellte wanderten durch längere Kurzarbeit ab, nun explodiert die Auftragslage, der Mensch drängt nach Freiheit. Erwähnenswert erscheint die Aussage eines an Corona Erkrankten mit vergleichsweise schwerem Verlauf Viren und Grippe gab es zu jeder Zeit. Was Politik heute daraus macht ist nicht zu verstehen. Sie zerstört! Er ist wütend, berichtet von Bergamo, von jemanden, der die Mediendarstellungen vor Ort völlig anders erlebte. Ich erspare die Darstellung, bin ihr müde. Ja, Es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann. Der Einzelne habe eine moralische Pflicht zu widersprechen und sich zu widersetzen meinte Angela Merkel noch am 20. Juli 2019 https://www.dw.com/de/merkel-widerstandskämpfer-sind-vorbilder/a-49668084 Nicht leicht, diese Pflichten ernst zu nehmen.

Wunderbare Plätze zum Stehen finden wirGeöffnete Biergärten, Gaststätten, Geschäfte. Getestet, genesen, geimpft? Egal. Gesund ist die Parole! Masken sehen wir fast gar nicht. Freunde treffen, wandern in herrlicher Umgebung, sich austauschen, Gemeinsamkeiten finden, trotz verschiedener Meinungen zur aktuellen Politlage.
Weiter; ein kurzer Abstecher in Jürgens Kinder- und Jugendzeit. Der Weg dorthin über Deutschlands Straßen lässt wenig erahnen vom einstigen Wirtschaftswunderland. Park- und Rastplätze geschlossen, überfüllt, verkommen. Baustellen, kaum passierbar für große LKW. Die Kleinstadt kommt dann weitgehend nett herausgeputzt daher. Freundliche Menschen, Sonne pur!

221 Stellplätze, 94 Wochen und fünf Tage, dann endet nach 25.205 Kilometern, 7.500 davon im Senegal, die Nordschleife von >GoSouth mit einem wunderbaren Empfang, der uns rührt
Was wird kommen? Warten wir es ab.

In der Schweiz sagen wir Danke. Persönlich. Danke, Margrit und Peter für die wohltuende Anteilnahme während der langen Zeit im goldenen Käfig, Unterstützung aus der Ferne, die die große Distanz bis in den Senegal scheinbar mühelos überbrückte. Danke für Gastfreundschaft in eurem Heim, anregende Diskussionen, wunderbare Wanderungen, Speis´ und Trank. Nicht zuletzt für die perfekt handgearbeiteten Wollsocken, die in der Kälte beste Dienste tun. Das Wetter ist, na, sagen wir mal, nicht vom Besten.
Touristisch gibt sich der Staat ausgesprochen international. KFZ-Kennzeichen nahezu aus ganz Europa scheinen vertreten. Maske träg
t man nur in geschlossenen Anstalten, wie Geschäften, Bahnhöfen, Restaurants … draußen scheint es Corona nicht zu geben. Man könnte fast glauben, aus einem bösen Traum erwacht zu sein.
Ansonsten ist die Schweiz sündhaft teuer wie eh und je.
Bietet Geschichte und Geschichten sowie Einwohner mit vielfältigen Begabungen, die ihren Freiheitsdrang auch über kernige Aussagen transportieren wie Kurt Haberstich https://www.kurthaberstich.ch: Wer sich öffentlich blamiert, hat grössere Chancen populär zu werden, als wer sich qualifiziert stillhält. Es wäre allerdings an der Zeit, dass Qualifizierte Popularität gewinnen. Die Schweizer haben die Wahl: Nein zum Covid-Gesetz!

Immer wieder Regen, selten Sonne. Temperaturen fahren Achterbahn, Trend talwärts, und Deutschland übt sich im Wellenreiten in diesem bislang kalten Jahr. Anders als zuvor in E sind in Frankreich ausländische KFZ-Kennzeichen rar. Insgesamt erscheint das auslandstouristische Bild, sagen wir, `übersichtlich´. Maskerade ist, soweit wir es beurteilen können, eher weniger en vogue. Läden und Gastronomie scheinen meist geöffnet, einige jedoch auch endgültig geschlossen, und abends entwickeln sich bewohnte Areale zu Geisterstätten.
Internet ist oftmals schlecht, schwankend und schwach, das erlebten wir ebenfalls hier und da in Spanien. Zum Ausgleich kosten Daten den doppelten Preis wie im Senegal.

Wir sammeln Waldwege mit LKW, Füßen und Pfoten, Chauteaux, Erdbeeren und frische Minze. Frédéric Isambourg hält in einem idyllischem Bergdorf wie Anwesen die Bilder seines Bruders und wunderbaren Kaffee für uns bereit. Gesprächsthemen gibts zuhauf, stundenlang könnten wir über Frankreich, Senegal, die Welt und das Reisen parlieren. Doch wir wollen/müssen weiter. Au revoir, à la prochaine? Man wird sehen. Regen. Hivernage der anderen Art. Fast hatten wir vergessen, wie begleitende Kälte und Grau zermürben.

Eiszeit: Wetter, Politik, Logik. Sogar die Kameras weigern sich zunehmend, scharfe, klare Bilder hervorzubringen. Ein Bild möchte ich zeichnen. Von Spanien, mit geöffneten Geschäften und Gastronomie. Der Preis scheint hoch. Alte Menschen, teils gebückt am Stock gehend, ringen unter den Masken, die gemäß Staatsvorschrift nahezu ausnahmslos und korrekt getragen werden, sichtbar um Luft. Die Mascarillas scheinen förmlich in den Mündern der Alten verschwinden zu wollen. Schöne neue Welt, die Atemluft raubendSporttreibende entledigen sich der Beschränkung – zumeist.
Ansonsten: Viele tolle Begegnungen, Menschen mit spannenden Geschichten aus Deutschland, Südafrika und Gibraltar; Aprilwetter, Diesel tanken zwischen 94 ct. und 1,12 € wenn man Glück hat; wie gewohnt hohe Polizeipräsenz, wir werden nicht kontrolliert; schöne weite Welt.

Pfingsten. Wind bläst, es regnet. Wenn es der Wind of Change ist und der Geist von Demokratie und Freiheit herabfällt, bin ich sehr gern bereit, beides zu begrüßen! 23. Mai 1949, wahrlich ein Feiertag, Geburtsstunde des Grundgesetzes und der Bundesrepublik Deutschland. Nach Scheitern der Weimarer Republik und zwölf Jahren NS Terror verfolgen die Gründer das Ziel, der neuen Republik eine Verfassung zu geben, deren Dreh- und Angelpunkt die Würde jedes Einzelnen ist. Schaffen unmittelbar geltendes Recht für alle staatliche Gewalt. Art. 1 ist der wohl wichtigste Satz des Grundgesetzes Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wir feiern mit.
Ab morgen beginnen wir unsere Datendiät für die kommenden Tage und Wochen! Die freie Zeit werden wir nutzen, weiter an unserem Buch zu arbeiten. Worte wie Fotos werden davon erzählen Die Welt erfahren, zwei im LKW mit Hund. Vom Beginn in 2016, auf die Seiden-Straße, zum Dach der Welt, Winter in Arabien, Wüsten in Asien und Nordafrika, Mittsommer am Nordkap. Unterwegs nach Südafrika, zum Kap der Guten Hoffnung. Stillstand. 2020/21 in Westafrika. Corona. Notstandsgesetzgebung, Ausgangssperren, geschlossene Distrikt- und Staatsgrenzen. Steigende Armut, damit auch Zunahme von Kriminalität und Revolten? Regenzeit. Kaum erträgliche feuchte Hitze. Nichts von dem, oder von allem etwas? Ende? Nein. Ende offen!
Der Leser wird mit dem Reisetagebuch ein kleines Stück unseres Lebens in Händen halten, mit und zu uns reisen, ins Nomadenleben mit seinen Höhen und Tiefen. Lesen ab Seite 1 oder einfach mitten hineinspringen, in einzelne Episoden. Lesehappen à la Fingerfood und doch ein Menü.
Nein, nicht nur ein Buch, davon gibt es zu Genüge, es wird ein humanitäres Projekt, entstanden während der Coronakrise, im Lockdown, zur Beförderung der Bildung von Kindern in Ostafrika, Ruanda über den Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla. Mehr über den Förder- und Patenkreis https://ecu1wk.wordpress.com und zwei Berichte von uns auf ihrer Seite: https://ecu1wk.wordpress.com/2020/11/19/ein-jahr-in-nord-west-afrika-one-year-in-north-west-africa/ sowie https://ecu1wk.wordpress.com/2020/04/15/blickwechsel-corona-aus-der-ferne-betrachtet-change-of-view-corona-seen-from-a-distance/
Wir freuen uns drauf, doch noch wartet einiges an Arbeit!

Ab dem 16.05.2021 geht es nach Norden. Einige Tage verbringen wir in Sax, El Plano am großen Picknickplatz im Wald. Tische wie Bänke sind immer zugänglich; Feuerstellen, Spülplätze und Sanitäreinrichtungen am Wochenende, wenn Hunderte von Spaniern das Gelände bevölkern.
Abwechselnd bzw. gemeinsam kochen mit Irma, Guri, Birgit und Ralph.
Erzählen. Eintauchen in gemeinsame Kultur und vielfältige Geschichten vom Reise- und Nomadenleben. Motorrad fahren, Spaziergänge. Das Städtchen lockt kaum, uns schrecken die disziplinierten Spanier bezüglich der Masken.
Südlich von Alicante gibt es bei La Marina einen Waschsalon.
Die Maschinen zum waschen und trocknen fassen bis zu 18 kg. Ideal, denn nach mehr als einem Jahr Afrika mit blood, sweat and tears haben Decken und Polster die Reinigung bitter nötig. Zwei Stunden, 25 € incl. Waschmittel, dann sind 25 kg Wäsche wieder frisch. Das Servicegelände beherbergt auch einen kleinen Wohnmobilstellplatz, gut bestückt mit Wagen aus NL. Vereinzelt sehen wir Fahrzeuge aus B, CZ, D, GB und S. Großeinkauf. Dann finden wir bei den Salinen im nahen EL Pinet fußläufig zum Meer unseren Platz von Oktober 2019 wieder – unverändert. Stark verändert, sprich verwildert sind die ehemals gepflegten Parkanlagen und Spazierwege bei La Marina. Kaum Touristen, kaum Geld. Einfache Schlussfolgerung? Jürgen liest. Die Zeit. Die weltweit lebenden 2700 Milliardäre konnten im Coronajahr 2020 ihr Vermögen um 60% vermehren. Woher? Mehr als 100 Millionen Menschen sind unter die absolute Armutsgrenze gefallen, leben von weniger als 1,80 $/Tag. Für Hochvermögende, auch aus D, war 2020 das finanziell erfolgreichste Jahr der Menschheitsgeschichte (Daten ursprünglich veröffentlicht von Financial Times und Morgan Stanley).
Langsam weiter, Richtung Norden. An die Klippen über dem Meer, südlich von La Vila Joiosa. Gemeinsame Tage mit Birgit und Ralph. Von Norden kommend will Rainer in Kürze am Benagéber mit dem Groschengrab zu uns stoßen. Er ist seit einigen Wochen mit Tochter Zarah unterwegs. Für uns heißt es die Bilder von Vincent abholen; Freunde besuchen, die uns in schweren Tagen immer wieder mit umfassenden Hilfsangeboten unterstützten. 
Danke sagen!

10.05. – 16.05.2021 Nach stundenlangem Kampf löst Jürgen Ive aus den Klauen von Grimaldi. Herr Hansen, Caravanshippers in HH, und Antoine, Stia-Transit in Dakar, machten einen sehr guten Job. Zoll in Valencia? Kein Problem. Grimaldi? Mal wieder molti problemi. Welche? Keine Ahnung. Von Dakar aus schaltet sich Manuel, Beluga Project Logistic, telefonisch ein. Ive kommt frei! Das Womo ist gänzlich unbeschädigt, nichts fehlt. So ziehen wir nach vier Nächten zelten um ins mobile Heim. War nett das Zeltintermezzo. Müsste man mal im Sommer im Süden machen. Dann ist vielleicht gutes Wetter. Jürgen hat sich jedenfalls kräftig erkältet. Kalter Wind, Regen, tagelang Stress, da kann das Immunsystem schon mal schwächeln.
Schaut man genau hin sind recht viele Reisende unterwegs. Münchener Ehepaar mit Kindern und Hund in Elternzeit. Belgier, aus Furcht vor der Hetze daheim, erzählten dort nichts von ihrer Reise. Allein reisender deutscher Senior, seit Oktober unterwegs in P und E…
Aufbruch vom Campingplatz in El Parello. Reisen. Hoch hinauf auf den Balcon de Javea. Vom Cabo de San Antonio bewundern wir die tief unter uns liegende Bucht. Stahlblaues Wasser, die vorgelagerte Halbinsel mit weißem Fels und grünem Bewuchs sowie die Stadt mit ihrem Lichtermeer. Tags drauf mischen wir uns in der idyllischen Hafenstadt unter das bunte Treiben, besichtigen die moderne Architektur der Betonkirche. Dann lenken wir unsere Wege nach Sax, in den Naturpark El Plano. Treffen Birgit und Ralph, die bei Freunden aus Aachen einige Zeit verweilen. Mal sehen, evtl. fahren wir gemeinsam ein Stück nach Norden – demnächst. Und so üben wir nach langer Auszeit Sozialkontakte unter Landsleuten. Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz, und am Ende wird nicht die Propaganda sein, sondern wieder das Wort. So Gottfried Benn. Mir sind sie momentan etwas abhanden gekommen, die Worte, zurück in Europa, wo ich mich Jahrzehnte heimisch fühlte.

06.05. – 09.05.2021 Bereits zu Beginn von >GoSouth erschien es möglich, dass der Weg nach Südafrika über Europa führen könne. Der volatilen Situation in Afrika wegen, so mein Denken. Doch selbsternannte Weltenlenker, also die Kinder von Büllerbü https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz, die die Erde nebst Bewohnern zu ihren Schachfiguren degradieren, erzwingen diesen Umweg.
Am
Flughafen in Dakar Business check in! Man begegnet uns sehr zuvorkommend Minouks Verladung betreffend. Bis zum Flugfeld dürfen wir ihn begleiten. Covid-konform: Maske, Abstand, Desinfektion etc.. Beim borden wie im Flieger dann bekanntes hauen und stechen; neu: Flugbegleiter helfen nicht mehr, wegen Corona, Sitzplätze eng wie immer im nahezu voll besetzten Airbus. Platzwechsel Nr. 200 der Reise über den Wolken! Madrid, verspätete Ankunft 04:30 Uhr OZ, warten auf Gepäck und Hund 1,5 h. Mietwagenschalter öffnen erst um 08:00 Uhr, wegen Corona. Egal, Zeit, die Sauerei zumindest grob zu beseitigen, die das zerbrochene Glas Möhrenmarmelade in meinem Rucksack anrichtete. Minouk suhlt sich im Schmodder auf dem Boden, ich reinige ihn mit Wasser und Händen, nun sind die Splitter aus dem Fell in meinen Fingern. Zum Glück weiß ich noch nichts vom teils ausgelaufenen Shampoo. Am Mietwagenschalter funktioniert Jürgens Scheckkarte nicht, nachdem sie Monate zuvor in Afrika ihre Dienste erfüllte. Am Auto fotografieren wir erst mal die zahllosen Kratzer, Schrammen, Dellen, lassen die defekte Frontlampe tauschen … fünf Stunden nach der Landung verlassen wir den Flughafen. Kleiner Einkauf, dann nimmt Jürgen die knapp 400 km nach Valencia in Angriff, ich navigiere mangels GPS mittels Handy. Kurz vor Valencia Polizeikontrolle: Grüne Minnas, schweres Maschinengewehr, Pistolen, Schlagstöcke. Sind Schwerstkriminelle aus Anstalten ausgebrochen?
Der Camping bei
El Parello ist wenig Zelt geeignet, Boden aus feinkörnigem aber spitzen Splitt, Gift für Zeltböden. Planen vermietet oder verkauft man nicht, im Bungalowdorf mit Rasen dürfen wir nicht zelten. Ergo gehe ich suchen, finde am Schuttplatz zerrissene Planen, viele Kartons, wir basteln eine Unterlage. Umgestülpte Getränkekisten sind Tisch und Hocker. Wegen des Plastikstuhls, den ich mitnehme, stellt man mich zur Rede. Ich erkläre unsere Situation, dass ich die Arbeiter fragte; ja, richtig, nicht für jedes einzelne Teil. Niemand erkundigt sich, ob wir noch was benötigten. Angepriesene Infrastruktur, auf die wir bei der Miete mangels eigener Vollausstattung Wert legten, wie Restaurant, Snackbar und Supermarkt sind nur sehr begrenzt bzw. gar nicht geöffnet. Duschen, Waschbecken, WC um 50% reduziert, wegen Corona, Abstandsregeln und so. Beobachtete Konsequenz: Waschbecken besetzt bzw. funktionsunfähig? Hände waschen fällt aus. Auf den Parzellen herrscht am Wochenende Vollbelegung, Kuschelcamping! Ruhevorschriften, wie Rede- und Diskussionsverbot zwischen 15 und 17:00 Uhr, ignorieren Einheimische wie die wenigen Ausländer aus B, D, F, GB und NL. Spanier machen die Campingstraße zur Partymeile: grillen, feiern, sich des Lebens erfreuen. Meist mit Masken, außer beim essen, trinken, grillen… Im Waschhaus hat sich jemand Luft gemacht: Politicos, Medias de comunicacion, Policia, Medicos > Pandemia. Wir begegnen auch Menschen mit wahrhaftiger Angst! In Europa wird desinfiziert, sterilisiert, plandemiert, während man in Afrika auf lernfähige, starke Immunsysteme setzt. Wie die EU-Ausnahme Schweden https://kurier.at/chronik/oesterreich/ueber-10000-todesfaelle-waere-schweden-doch-ein-vorbild-gewesen/401359604
Wunderbare Brot- und Käsevariationen, Serano, Tapas, Feldsalat mit Tomaten und nussigem Olivenöl, leckerer Roter. Völlig erschöpft schlafen wir lange, wie tot. Im Zelt ist der kalte Wind ausgesperrt, es ist kuschelig warm, wir haben lange Hosen, Jacken für die Nacht. Die Tage sind warm.
Wir tragen leichtes Winteroutfit, während Spanier in T-Shirts und kurzer Hose rumlaufen. Sonntag. Ab und an Nieselregen. Abends Gewitter. Harte Landung.

 

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