Auf unserer Reise GoEast habe ich eine Seite betrieben, die sich ‚Toys for Boys and Girls‘
nannte. Hier jetzt eine Neuauflage, mal schauen, wie lange ich durchhalte. Viel Spaß
bei meiner Sicht der Dinge. Die Darstellung ist so, dass die neuesten Ereignisse oben stehen.
August/September 2024 Simbabwe und Botsuana
Noch einige Impressionen aus diesen Ländern. Ich brauche noch etwas, nach dem Tod von Minouk um wieder auf die Reihe zu kommen.
July 2024 Simbabwe
Wir haben das Bulawayo Railway Museum besucht. Anders als in Euopa üblich, darf man alle Exponate, sprich Lokomotiven und sonstige Eisenbahntechnik, besteigen. Einzig muss man akzeptieren, dass das Verletzungsrisiko nicht gleich Null ist und man immer selbst verantwortlich ist. Das gefällt mir, zumals es einige Fahrzeuge gab, die ich noch nie gesehen hatte, z.B. Lokomotiven der Bauart Garratt.
Diese zeichnen sich dadurch aus, dass Dampfkessel und Führerstand vom Antrieb, sprich den Dampfmaschinen getrennt sind. Es läuft praktisch ein Tender vor dem Mittelteil, der die vorderen Dampfmaschinen sowie den Wasserkessel enthält, hinten ist ein weiterer Tender, der ebenfalls zwei Dampfmaschinen sowie den Kohlenvorrat enthält. Alle drei Komponenten sind mittels Drehgelenken verbunden. Der Vorteil, man kann sehr zugkräftige Loks bauen, die sich aufgrund der Drehgelenke in Punkto Kurvenverhalten wie drei unabhängige Fahrzeuge verhalten. Das ist bei den hier üblichen Schmalspurstrecken ein erheblicher Vorteil. Nachteil, die Maschinen sind aufwendiger als eine Normallok, alle Rohrverbindungen müssen flexibel sein und der Lokführer hat keinen guten Ausblick auf die Strecke. Wie auch immer, ich fand die Technik sehr durchdacht. Im folgenden einige Bilder der verschiedenen Exponate.
In Sambia gab es ebenfalls einiges zu sehen
Die Landschaften in Namibia sind immer wieder beeindruckend.
In Namibia gibt es noch sehr viele Überbleibsel der ‚deutschen Zeit‘. Die Bauwerke werden im Normalfall mit viel Aufwand erhalten.
In Angola gab es noch viele Überbleibsel vom blutigen Bürgerkrieg. Die besondere Art seine alten Waffen zu entsorgen.
Auch in Zentralafrika hat so einiges meine Aufmerksamkeit erregt (es war noch viel mehr, leider hat man nicht immer sein Handy parat).
In Togo gab es bei der kleinen Stadt Kamina bis zum Beginn des 1. Weltkrieges eine deutsche Großfunkanlage die die deutschen Kolonien direkt mit Berlin verbinden sollte. Bereits bei Kriegsbeginn wurde die Anlage durch deutsche Soldaten zerstört. Aber bis heute sind noch Überbleibsel zu sehen, die vom Staat Togo als museale Überbleibsel gepflegt werden. Hier einige Eindrücke der zum Teil sehr gut erhaltenen Bauteile.
Einige afrikanische Transportlösungen die immer wieder die Findigkeit der Afrikaner unter Beweis stellen.
Morgendlicher Spaziergang mit Minouk durch den Urwald. Einige Impressionen.
GoSouth 2.0. Im Dezember 2023 sind wir in Guinea-Bissau angekommen. Ganz im Osten nahe der Grenze zu Guinea liegt die kleine Stadt Gabu. Im folgenden einige Fotos von bei uns längst ausgesonderten Autos und von Werkstätten der besonderen Art.
Weiter geht es mit GoSouth2.0, Impressionen aus Marokko.
Auch in Spanien ist mir das ein oder andere auf unserer Reise GoSouth2.0 aufgefallen.
Hier einige Eindrücke.
Einige Eindrücke unseres Besuchs in Lectoure. Ganz besonders angetan hatte es uns die Village des Brocs, eine Art riesiger Dauertrödelmarkt.
…und weiter geht es mit Eindrücken von unserer Reise Sommer 2023, zunächst Europa:
Wie soll es anders sein, erst mal ein paar Fotos aus dem Bereich Technik aufgenommen auf unserer Reise im Winter 2022/23:
Zurück zur Startseite
Zur allseits beliebten DATENSCHUTZERKLÄRUNG
© majuemin.de